- 1956 Partnerschaftsverband
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1965 die ersten Schritte
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1966 Partnerschaftsvertrag
- 1968 Theatergruppe
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1991 schon 25 Jahre
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2005 Lucenay-Platz
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2006 vier Jahrzehnte
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2013 Schüler in Lucenay
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2016 Goldenes Jubiläum

1956
Partnerschaftsverband Rheinland-Pfalz / Burgund
Schon 1956 war der Freundschaftskreis Rheinland-Pfalz/Burgund (seit 1999 Partnerschaftsverband Rheinland-Pfalz/Burgund) gegründet worden, dessen Pendant die Amicale Bourgogne/Rhénanie-Palatinat (seit 1998 Union pour la Coopération Bourgogne/Rhénanie-Palatinat) war. Entscheidend getragen wird die Regionalpartnerschaft seit dieser Zeit von den Gemeinde- und Städtepartnerschaften zwischen Rheinland-Pfalz und Burgund sowie lebendigen Beziehungen zwischen Sportverbänden, Kammern, Gewerkschaften und Wirtschaftsverbänden, Chören, Orchestern, Schulen, Universitäten, Fachhochschulen u.v.a.m. beider Regionen. 1966 hat der damalige französische Botschafter Seydoux de Clausonne gesagt: “Wenn künftige Historiker eine Bilanz der vergangenen 20 Jahre ziehen werden, wird ohne Zweifel eines der erfreulichsten Kapitel das der deutsch-französischen Beziehungen nach dem Kriege sein, welches sich mit dem Wunder der Aussöhnung zweier Nationen, die sich Jahrhunderte lang erbittert bekämpft haben, befassen wird… Unter den vielen großartigen Bemühungen, die man in Frankreich wie in Deutschland in diese Richtung entwickelt hat, zählen diejenigen, die zu Partnerschaften zwischen den Bezirken und Städten des Landes Rheinland-Pfalz und Burgund geführt haben, zu den fruchtbarsten.” |


1965
die ersten Schritte zu einer grenzüberschreitenden und lange anhaltenden Gemeinschaft
1966
Unterzeichnung des Vertrags der Partnerschaft

ein Schritt in die europäische Zukunft
im März 1966 wird der Wille der beiden Gemeinden durch die Unterzeichnung des Partnerschaftsvertags verwirklicht


Am 11. März 1966 startet dann der Gemeinderat von Waldesch mit H. Pfarrer Bierbaum und Hauptlehrer Scholz zu einem Besuch in der künftigen Partnerschaftsgemeinde Lucenay – les- Aix. Die Reiseroute führte über Metz, den Soldatenfriedhof Andilly, wo man am Grab des Zwillingsbruders eines Gemeinderatsmitgliedes einen Kranz niederlegte, weiter über Nancy, Langres, Dijon, Autun, Luzy nach Lucenay – les – Aix, westlich des Oberlaufes der Loire und am Südrand des Departements Nievre gelegen.
Die Einwohner von Lucenay bereiteten den deutschen Gästen einen herzlichen Empfang. Viele förderliche Gespräche wurden geführt – trotz der hinderlichen Mehrsprachenbarriere, die von Frau Werner, Herr Nowak und Herr Jurke als Dolmetscher nach besten Kräften durchbrochen wurde. Manche persönliche Freundschaft bahnte sich zwischen Gästen und Gastgebern an.
Am 13. März 1966 war es dann so weit: Die Bürgermeister der Gemeinden Waldesch und Lucenay-Lès-Aix (Pierre Guillemin und Herr Rudi Mohr) unterzeichneten die Partnerschafts-Urkunde.

Text der Urkunde
“Zwischen den Gemeinden Lucenay – les – Aix im Auzontal und Waldesch im Hunsrück zwischen Rhein und Mosel besteht in Zukunft eine Freundschaft in Freiheit. Jenseits der Grenzen von Staat und Sprache sind die Bewohner beider Gemeinden durch gemeinsame Geschichte und Kultur miteinander verbunden. Es sind dies die Wurzeln, aus denen die Partnerschaft von Stadt zu Stadt, von Mensch zu Mensch wächst. Sie ist auf beiden Seiten vom Geist der Freiheit und der Brüderlichkeit getragen.
Beide Städte, die den Frieden in Freiheit anstreben, treten mit diesem Dokument in eine gegenseitige Partnerschaft, Sie geben damit der Hoffnung Ausdruck, daß die jetzigen und die zukünftigen Generationen immer in Freundschaft und Einigkeit miteinander leben werden. Dies ist der ehrliche Wunsch, der in der nachfolgenden Gegenzeichnung seinen Ausdruck findet.”
Zur Gruppe der Waldescher, welche am 13. März 1966 den Freundschaftsakt feierlich unterzeichneten, gehörten neben Bürgermeister Rudi Mohr die Herren:
Franz Bollinger, Hans Thier, Erich Schneider, Johann Breidbach, Jakob Glöckner, Josef Etzkorn, Johann Christ, Peter Busenbach, Jakob Schneider, | Anton Männchen, |
1968
junge Theatermacher aus Waldesch zu Besuch in der Partnergemeinde
aktive Beteiligung der Jugend
Dem Gedanken der völkerverbindenden und friedensstiftenden Partnerschaft folgend, suchten jungen Waldescher-Theatermacher die Begegung mit Gleichaltrigen in Lucenay.


Eine Woche war am Ende zu kurz, um sich mit allen neugewonnen Freunden tiefer auszutauschen. Nicht nur die Sprachprobleme erforderten mehr an Zeit des gemeinsamen Dialoges. So verabredete man sich in der Nächsten Zeit öfter zu trefen.
Die Theatergruppe gaben am Vorabend der Rückreise eine letzte Abschiedsvorstellung. Unter den Zuschauern, die man sich zahlreicher gewünscht hatte, waren Bürgermeisterei Pierre Guillemin, Herrn Abbé Belot und mehrere Mitglieder des Gemeinderates.
Zu Beginn zeigte M, Foisselon als Amateurfilmer einige Folgen aus partnerschaftlichen Ereignissen der letzten Jahre. Pfarrer Bierbaum hielt eine kurze Ansprache, in der er insbesondere den Wunsch und die Hoffnung ausdrückte, das die Freundschaft und die Brüderlichkeit unter unseren Völkern bestätigt werden können. Er dankte für die überaus herzliche Gastfreundschaft der Lucenayer. “Wir heißen Sie willkommen und wünschen viel Freude”, so schloss er seine Rede.
Folkloristische Darbietungen und Lieder, Trompeten-Soli, Gesang mit Gitarrenbegleitung, Lieder in Deutsch, Französisch und Englisch folgten im bunten Wechsel.
Ein gelungener Abschiedsabend, Dank an alle, die dazu beigetragen haben! Und Tschüß bis dem nächst in Waldesch.
1991
25 Jahre einer Partnerschaft
Die Zukunft begann vor 25 Jahren
Gedanken des damaligen Vorsitzenden des Freundschaftskreises, H.-Dieter Mangold

Welch eine erfreuliche und ehrenvolle Aufgabe, an der Völkerverständigung, am Verständnis der Menschen füreinander, mitwirken zu dürfen, auch wenn sich Rahmen und Wirkung dieser Aktivität vordergründig bescheiden ausnehmen.
Den Begründern der Partnerschaft, nein, der tiefen Freundschaft, zu der sich der “Bund der Verständigung” zwischen Lucenay-les-Aix und Waldesch von Beginn an entwickelt hat, kann nicht oft genug gedankt werden. Nicht weniger Anerkennung ist aber auch vielen Lucenayer und Waldescher Bürgern dafür zu zollen, daß sie im Verlaufe dieses Vierteljahrhunderts mit großer Hingabe den Auftrag erfüllt haben, das geduldige Stück – gewiß wertvollen – Papiers der Partnerschaftsurkunden, die 1966 durch die unvergessenen Bürgermeister Pierre Guillemin und Rudi Mohr unterzeichnet wurden, in ein lebendiges Stückchen deutsch-französischer Geschichte zu verwandeln.
Wir Waldescher Freunde Lucenays werden uns auch in den kommenden Jahren, ja Jahrzehnten, gewissenhaft und voller Freude der Weiterentwicklung, der Verbreitung der freundschaftlichen Beziehungen vor allem zwischen der Jugend, dem “Fundament des (deutsch-französischen) Dialogs”, wie es Ortsbürgermeister Helmut Breidbach jüngst ausdrückte, widmen. Je mehr Menschen in jungen Jahren die Denk-, Handlungs- und Lebensweise der Schwestern und Brüder diesseits und jenseits des Rheins kennen und verstehen, desto besser ist die Aussicht, daß Deutsche und Franzosen in den Hauptrollen die Zukunft der europäischen Völkerverständigung mit Erfolg gestalten.
Diese Zukunft nahm für Waldesch und für Lucenay vor 25 Jahren einen eindrucksvollen Anfang. Ihr wünsche ich immerdar die tätige Mithilfe all derer, die – wie ich – mit Zuversicht auf eine friedvolle und glückliche Gemeinschaft aller Völker Europas hoffen.
Hans-Dieter Mangold (im Namen der Freunde der Partnerschaft Waldesch – Lucenay-les-Aix)


2005 Freundschaftskreis pflegt Lucenayplatz
Die Rhein-Zeitung mit Ausgabe Koblenz, vom 25.07.2005 berichtete
der neue Lucenay-lès-Aix-Platz in Waldesch, entstanden in Eigeniniative der Vereinsmitglieder.



In Eigeninitiative ist in Waldesch der Lucenay-lès-Aix-Platz entstanden – Schautafeln in beiden Sprachen informieren über die Gemeindepartnerschaft WALDESCH.
Ein großes Fest für einen kleinen Platz:
Unter Beisein einer rund 40-köpfigen Delegation aus der französischen Partnergemeinde wurde am Wochenende der neue “Lucenay lès Aix”-Platz in Waldesch seiner Bestimmung übergeben.
Zu viel Tamtam für nur eine Hand voll Quadratmeter? “Keineswegs!” – wie Elfriede Klein, Vorsitzende des Freundschaftskreises Waldesch-Lucenay im Rahmen einer Feierstunde betonte. Denn schließlich handele es sich zwar um einen kleinen, aber doch sehr feinen Ort, an dem in der Hunsrückgemeinde künftig auf die deutsch-französische Freundschaft aufmerksam gemacht werde.
Außerdem sei der Lucenay-Platz in unmittelbarer Nähe zur Kirche – und damit so zentral, wie es nur irgend möglich sei – ausschließlich in Eigenleistung geschaffen worden, was es nun auch einmal öffentlich zu würdigen gelte.
Ihren besonderen Dank sprach Elfriede Klein in dieser Beziehung Vorstandsmitglied Willi Weisselberg aus. Der sei nicht nur der “Architekt” und “geistige Vater” der Anlage gewesen, sondern habe auch bei der Verwirklichung, also den Pflanz- und Pflasterarbeiten, jederzeit tatkräftig mit angepackt.
Gleiche Anerkennung gebühre zudem Hans-Dieter Mangold, wie Elfriede Klein weiter ausführte. Denn das langjährige Vereinsmitglied habe gemeinsam mit Hans Männchen nicht nur die Chronik der Partnerschaft zwischen den beiden Gemeinden erstellt, die sich nunmehr in einer Schautafel auf dem Lucenay-Platz wiederfindet, sondern als professioneller Dolmetscher auch gleich für die Übersetzung der Texte ins Französische gesorgt.
Auf die Gesamtleistung des Vereins war zuvor Waldeschs Bürgermeisterin Petra Dettmer-Petersen eingegangen. Diese ehrenamtliche Initiative des Freundschaftskreises könne gar nicht genügend gelobt werden, so die Ortschefin. Besonders gefreut haben wird sich Petra Dettmer-Petersen aber wahrscheinlich über die Ankündigung des Vereins, den Platz auch künftig pflegen zu wollen. (agh)
Waldesch - Lucenay
2006 - Freundschaft hält nun 40 Jahre
Die Partnerschaft zwischen Waldesch und Lucenay-lès-Aix wurde vor vier Jahrzehnten begründet. Heute reist eine kleine Abordnung aus dem Hunsrückort Waldesch in die französische Partnergemeinde Lucenay-lès-Aix. Nichts Besonderes eigentlich, doch es gibt etwas zu feiern: Denn am Montag jährt sich die Unterzeichnung der Freundschaftsurkunde bereits zum 40. Mal.
Rhein-Zeitung - Ausgabe Koblenz Stadt vom 11.03.2006, Seite 22./Anke Wolf
Waldesch, im März 2006
Gute Freundschaften müssen gepflegt werden, dann sind es Freundschaften fürs Leben. Durch regelmäßige Besuche in und aus Lucenay-lès-Aix haben die Waldescher den Kontakt zu ihrer französischen Partnergemeinde aufs Beste gepflegt – und können nun auf vier gemeinsame Jahrzehnte zurückblicken. Am Montag jährt sich die Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde zum 40. Mal. Aus diesem Grund macht sich schon heute eine kleine Waldescher Abordnung auf den Weg nach Frankreich.
Im Oktober 1965 wurde ein erster Kontakt ins Nachbarland geknüpft. Anlass war ein Bürgermeistertreffen in Dijon, organisiert vom Freundschaftskreis Rheinland-Pfalz-Burgund. Bereits am 13. März 1966 unterzeichneten die Ortschefs, Pierre Guillemin aus Lucenay und Rudi Mohr aus Waldesch, eine Urkunde, um die neue Freundschaft zu besiegeln.
Bei diesem offiziellen Akt sollte es langst nicht bleiben. “Es begann ein reger Austausch – immer im Wechsel”, erinnert sich Hans Maennchen, der heutige Erste Vorsitzende des Freundschaftskreises Waldesch-Lucenay. Er selbst nahm 1968 erstmals an einem Besuch in Lucenay teil. Über die Jahre begaben sich Schuler wie auch Vereine immer wieder auf große Fahrt, daneben fanden alle fünf Jahre Jubiläumsveranstaltungen statt. “Dabei entstanden zahlreiche enge Freundschaften”, sagt Hans Maennchen.
Solch eine gut funktionierende Partnerschaft wird gewürdigt: Im Jahr 2003 zeichnete die Kaiser-Ruprecht-Bruderschaft aus Rhens die Gemeinden Waldesch und Lucenay mit dem Friedenspokal “Pax optima rerum” aus, eine Ehrung, die Jahre zuvor schon Koblenz und Nevers entgegengenommen haben.
Die Waldescher sind stolz auf die Partnerschaft und machen auch darauf aufmerksam: Im vergangenen Jahr wurde der “Lucenay-lès-Aix” -Platz seiner Bestimmung übergeben. Eine kleine Grünanlage die der Freundschaftskreis in Eigenarbeit geschaffen hatte. Ein Pendant gibt es natürlich auch in Lucenay, hier weist eine Straße auf die Verbindung in den Hunsrück hin.
Die offizielle Feier anlässlich 40 gemeinsamer Jahre folgt am 27. Mai, dann plant der Freundschaftskreis eine Fahrt nach Lucenay. Zum Jubiläum wird aber nicht nur gefeiert, sondern auch Bilanz gezogen. “Unser Erfolg ist, dass die Partnerschaft selbstverständlich geworden ist. Man sieht sich, man trifft sich und ist unter Freunden”, sagt Hans Maennchen.
Er ist überzeugt: “Wir haben am Haus Europa mitgearbeitet.”
Anke Wolf
Waldesch - Lucenay
2013 - Waldescher-Grundschüler im fernen Burgund
und Heimweh, gibt es nicht!
Ein Bericht von Johannes Klozin (Klassenlehrer)




Wohlbehalten und sichtlich gewachsen kehrten am Freitagabend den 14.06.2013 die 21 Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klasse nach einer ereignisreichen Schulwoche in ihrer französischen Partnerschule zurück. Dies war mittlerweile die zehnte Reise zu den französischen Freunden in Lucenay-les Aix, welche alle zwei Jahre stattfindet, um allen Grundschülern einmal die Möglichkeit zu bieten, mit nach Frankreich zu fahren.
Auch diesmal gelangte die Reisegruppe sicher, komfortabel und zügig mit ihrem Busfahrer Hans Goray zum 700 Kilometer entfernten Ziel. Betreut wurden die Kinder von Frau Desrochers und Herrn Klotzin von der Grundschule sowie von Frau Klee und Frau Fries, die sich schon seit Jahren die Zeit nehmen und die Schüler begleiten. Heimweh war diesmal kein Thema, wohl auch weil Elena, die 15-jährige Tochter von Frau Fries, sich ebenfalls um die Kinder kümmerte. Diese fanden schnell Vertrauen zu der jungen Dame, welche dadurch zur wichtigsten Ansprechfigur avancierte.
Am ersten Abend gab es einen Empfang durch die Bürgermeisterin und die Schulleiterin für die „kleinen“ Deutschen mit Getränken und Fototermin. Im Gegenzug bekamen die Gastgeber von den Schülern was gesungen. Anschließend wurde die Gymnastikhalle in Beschlag genommen, denn dort übernachteten die Schüler gemeinsam mit drei Betreuern. Nachdem alle Schlafstätten eingerichtet waren, gab es eine warme Mahlzeit in der Schulkantine. Nach einem langsamen Ausklingen des Abends waren alle froh schlafen zu können und taten dies erstaunlicherweise auch.
Am nächsten Morgen wurden, nach einem französischen Frühstück in der Schulkantine, zusammen mit den französischen Schülern Kennenlernspiele veranstaltet. Schnell fanden die Kinder einen leichten Zugang zueinander. Mittags fuhren dann alle gemeinsam zu einem idyllischen Landanwesen, das in seiner typisch französischen Art so schön war, dass es schon fast kitschig anmutete. Auf einer saftigen Wiese, teils beschattet durch einen prächtigen alten Baumbestand, wurde zwischen Hauptgebäude und der alten Mühle eine lange Tafel errichtet. Hier speisten nun Kinder und Erwachsene. Später wurde in kleinen Gruppen am See hinter dem Haus geangelt. Dies war für viele Kinder eine neue Erfahrung. Nachmittags besuchten die Waldescher die französischen Schüler für ein paar Stunden in ihrem Zuhause.
Am Mittwoch ging es mit dem Bus zur Burg Bourbon Chambouler, wo die Schüler mit den Franzosen nach einer übersetzten Führung verschiedenste kleine Ritterspiele durchliefen. Abends errichteten unsere Gastgeber ein köstliches Buffet auf dem Schulhof. Viele Bewohner des Ortes stießen zu dem Fest und es wurde gefeiert, bis es dunkel war.
Am Donnerstag überraschten die Franzosen die Schüler durch ein deutsches Frühstück in der Kantine. Später erkundeten die Schüler während einer Ortsrallye Lucenay. Die Rallye fiel durch einen Wetterumbruch jedoch kürzer aus als geplant.
Auch an diesem Nachmittag ging es für die Schüler nochmals in die Gastfamilien. Am Nächsten Morgen fiel der Abschied schwer, doch schon wenige Tage nach der Rückkehr nach Waldesch, errichteten die Kinder Freundschaftsbriefe von ihren neuen französischen Freunden.
Fotos der Reise